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Wernesgrün

Standort

Gartenstraße

08237 Wernesgrün

 

 

Orgelbeschreibung

Baujahr:
Erbauer:
Manuale:
Register:
Windladen:
Spieltraktur:
Registratur:
Stimmtonhöhe:
Geschichte:
Umbauten/Restaurierungen:
1932
Gebr. Jehmlich, Dresden
2/P
11





Die Orgel ersetzt eine Jehmlich-Orgel von 1846, von der Teile wiederverwendet wurden.

1992 Reparatur: Abdichtung der Windzufuhr, Grobreinigung und Stimmung.
1995 Generalreparatur und Erweiterung durch Siegfried Creuz:
- Instandsetzungsarbeiten an den Metallpfeifen
- Ergänzung der 12 Pfeifen für die Oberoktavkoppel des Register Nachthorn 2'
- Einbau des Registers Sesquialter 2fach auf einem freien Stock im II. Manual
- Einbau eines Tremulanten

Disposition

1. Manual: 2. Manual: Pedal:
1. Gedackt 8'
2. Principal 4'
3. Salicional 4'
4. Quinte 2 2/3'
5. Octave 2'
6. Geigenprincipal 8'
7. Aeoline 8'
8. Rohrflöte 4'
9. Nachthorn 2'
10. Sesquialter 2fach (ab a0)
Tremulant
11. Subbaß 16'

Nebenzüge

Koppeln:
II/I
I/P
II/P

Oberoktavkoppeln:
II/II

Nebenregister:
Schweller
Crescendo Auslöser

eine feste Kombination:
tutti

Orgel von Carl Gottlieb Jehmlich, Zwickau (1846)

Manual: Pedal:
1. Gedeckt 8'
2. Principal 4'
3. Rohrflöte 4'
4. Salicet 4'
5. Quinte 1 1/2'
6. Subbass 16'
Koppel:
I/P
Die Orgel ist nicht erhalten; Teile wurden beim Bau der Jehmlich-Orgel (1932) wiederverwendet.

Bibliographie

Pfarramt Wernesgrün. Orgelakte.

Peter Rabast: Orgelbericht zur Kirchenvisitation in Wernesgrün vom 26.05.1992.

Christoph Zimmermann: Abnahmebericht über die Arbeiten an der pneumatischen Jehmlich-Orgel vom 19.02.1996.

Albin Buchholz: Orgeln im sächsischen Vogtland. Altenburg 2005. S. 242

 

Bildergalerie

Bildnachweis:

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